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Wenn der Tod in Dur erklingt Titelbild

Wenn der Tod in Dur erklingt

Von: Christina Schwarz
Gesprochen von: Christina Schwarz
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Inhaltsangabe

Stell dir nur einen Augenblick vor, wie es für dich wäre, wenn Musik dich zum Morden zwingt, weil du sie in dir einfach nicht mehr erträgst, weil ihre Klänge dich in den Wahnsinn treiben und dein eigenes Leben bedrohen und du sie einfach nicht zum Schweigen bringen kannst...

Dann geht es dir wie Pietro, der im zweiten Paul Anderlech-Kriminalroman einen genialen, aber autistischen Pianisten verkörpert.

Menschen um sich herum erlebt er nur als Töne, die sich zuweilen schön und inspirierend, häufiger aber quälend und vernichtend anhören. Seine Tage sind Tage des Komponierens und großartiger musikalischer Schöpfung. Aber immer, wenn selbst sein Genie an der Hässlichkeit des Daseins scheitert, wird er zum Mörder, um sich endlich von diesem Klanginferno zu befreien.

Zum Inhalt:

Durch die Liebe ihres Lebens bringt Viktoria, die Tochter des Zwieseler Kommissars Paul Anderlech, nicht nur sich, sondern vor allem auch ihren Vater und seinen Partner Hannes Gruber in größte Lebensgefahr.

Der Mörder hinterlässt bei seinen Opfern niemals irgendwelche Spuren und ist den Ermittlern immer eine Nasenlänge voraus. Er scheint immer schon vorher genau zu wissen, was sein Gegenüber denkt und fühlt.

Der Kommissar wird langsam immer verzweifelter und seine Hilflosigkeit gipfelt schließlich in der Panik um das Leben seiner Tochter.

©2020 Christina Schwarz (P)2020 Christina Schwarz

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  • MB
  • 25.03.2021

0 Sterne für die Sprecherin

Die Geschichte selbst ist unterhaltsam, mehr allerdings leider auch nicht. Es gibt leider einige Passagen in der Story die nicht wirklich gut durchdacht sind. So ziehen die Protagonisten gegen Ende "logische" Schlussfolgerungen, die auf Basis ihres eigentlichen Kenntnisstandes und der vorliegenden Indizien absolut unmöglich sind. Es mag Zuhörer geben, denen das nicht stört, da man in die Gedankenwelt des Täters eingeweiht ist und über sämtliche wichtige Informationen verfügt. Ich gehöre leider nicht zu diesen Personenkreis.

Zur Sprecherin / Autorin. Ich muss dazu sagen, dass die letzten beiden Hörbücher von unglaublich begnadeten Sprechern vorgelesen wurden. Umso schlimmer fiel natürlich der Kontrastvergleich aus.
Die Autorin hat sich sicherlich bemüht, ihre Geschichte so gut wie möglich vorzutragen. Aber leider hat sie es nicht geschafft, ihren Figuren irgendein Leben einzuhauchen, eine eigenständige Persönlichkeit zu vermitteln oder gar irgendetwas auch nur im Ansatz vernünftig zu betonen. Ich habe wirklich schon sehr, sehr lange kein so schlecht vorgelesenes Hörbuch gehört und hätte mich der Inhalt nicht so sehr interessiert, wäre es sofort zurückgegangen. Die Sprecherin / Autorin hat an dieser Stelle ganze 0 Sterne verdient und ich kann ihr nur ans Herz legen, zukünftige Hörbücher besser von anderen Sprechern vorlesen zu lassen. Denn ich finde es für die Geschichte selbst schade, wenn sie ungehört bleibt, nur weil der Vorleser blutige Trommelfelder dem Hörer vermittelt. Denn das Hörbuch selbst ist durch das Vorlesen eigentlich kaum ertragbar.

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